Regenerative Energien

Regenerative Energien sind seit ihrer Erfindung in aller Munde und Brieftasche. Sie liegen dank staatlicher Umlagen jedem Bürger auf der Tasche, ob er will oder nicht. Der Strompfennig sei nur als Beispiel genannt.

Also hat der Staat auch genügend Mittel zweckgebunden eingesammelt, die er großzügig regelrecht verteilen kann. Zu den Geldgebern für die Förderung regenerativer Energien zählen auch die Europäische Union, die Länder und Kommunen sowie die Energieversorger. Sie alle fördern die Markteinführung erneuerbarer Energiequellen.

Insbesondere sind diese Förderungen auf den Privatmann ausgelegt und nicht wie sonst üblich, auf Unternehmen und Gewerbetreibende. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Energieträgern, deren Umwandlung in Strom oder Wärme nur in großen Anlagen wirtschaftlich machbar ist, sind die Erneuerbaren dezentral, vor Ort und kleinteilig am Besten einsetzbar. Also setzt die Förderung genau hier an.

Solarenergie

Zu diesen Energien zählt insbesondere auch die Sonnenenergie. Deren Förderung wurde immer wieder heruntergefahren, soweit es sich um die Stromerzeugung handelt – sehr zum Ärgernis von vielen Häuslebauern.

Im kleinen Kreise wurde diese Technologie weitgehend zur Marktreife entwickelt, nun können die daraus erwachsenen Unternehmen mit dem billigen Konkurrenzdruck nicht mehr mithalten. Die öffentliche Förderung geschieht auch bei den regenerativen Energien durch die KfW, sofern es sich um Förderung durch den Bund handelt.

Die jahrzehntelang bewährte Methode der KfW mit speziellen Programmen für jede Gelegenheit wird auch hier angewendet: energieeffizientes Bauen, energieeffizient Sanieren, Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, Pelletheizung oder Hackschnitzelheizung seien hier nur als Stichworte vermerkt.

Die Förderung durch den Staat rechnet sich trotz Einschnitten noch immer und diverse Anlagen amortisieren sich recht schnell und sind gewinnbringend.

Siehe auch  Denkmalschutz

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