Kostenfresser beim Heizen
- Technisch veraltete Heizungskessel
- Schlechte Wärmeisolierung
- Schlechte Dämmung der Rohrleitung
- Überdimensionierung der Heizpumpe
- Wärmeverlust über das Abgassystem
Lärmquellen im Haus
- Fernseher, Stereoanlage
- Musikinstrumente
- Haustiere
- Haushaltsmaschinen und -geräte
- Heizung
häufigsten Sanierungsgründe
- Veraltete und marode Bausubstanz
- Verbesserte Isolierung und Wärmedämmung
- Feuchtigkeit und Schimmel
- Umbau aus Gesundheitsgründen
- Hausumbau & Modernisierung
Haus Sanieren zum richtigen Zeitpunkt
Irgendwann ist einmal für jede Haus Sanierung der Zeitpunkt gekommen und es muss saniert werden. Dies kann beim Kauf eines sanierungsbedürftigen Hauses der Fall sein, aber bei auch bei einem Haus, in dem man schon viele Jahre wohnt.
Steht eine Sanierung an und es müssen einige Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden, empfiehlt es sich auch, grundsätzlich die Dämmung eines Hauses mit zu sanieren. In diesem Fall fallen zwar noch höhere Kosten an, aber gespart wird am Ende doch.
Zum einen durch einen niedrigeren Energieverbrauch als auch bei den Baukosten, da später nicht noch einmal mit Arbeiten begonnen werden muss.
Vorteile einer grundlegenden Sanierung
Die komplette Sanierung eines Hauses hat viele Vorteile. Wird das Haus beim sanieren gut gedämmt, senkt man die Kosten durch einen geringeren Energieverbrauch. In jedem sanierten Haus steigt die Behaglichkeit und der Wohnkomfort und das Haus gewinnt deutlich an Wert. Die Kosten für die Sanierung werden durch die Wertsteigerung praktisch wieder abgedeckt. Durch eine gute Dämmung und umfangreiche Sanierungen wird zudem noch ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Grundsätzlich sollte eine Sanierung immer von oben nach unten erfolgen. Am besten wird mit dem Dach begonnen und hier die notwendigen Arbeiten vorgenommen. Gerade bei den Arbeiten zur Dämmung kann vieles einfach in Eigenregie erledigt werden und damit Kosten gespart werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass immer ausreichend Dämmung angebracht wird. Empfehlenswert ist hier eine Dämmstärke von etwa 20 bis 25 Zentimetern.
Auch die Außenfassade und die Fenster sollten nicht vergessen werden. Fenster müssen aber nicht grundsätzlich komplett ausgetauscht werden. Hier reicht oftmals auch schon der Austausch des Glases aus, sofern die Rahmen noch in Ordnung sind. Lohnenswert ist bei einer Sanierung auch die Dämmung der Außenfassade. Dies kostet zwar im ersten Schritt mehr, als wenn nur die üblichen Fassadensanierungen durchgeführt werden, hilft aber später ebenfalls entscheidend, beim Einsparen von Energiekosten.