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Nicht immer muss man eine Tür beim Sanieren Lackieren. Ein einfacher neuer Anstrich kann genau so effektiv sein. Wenn die Tür die gleiche Farbe behalten soll oder in einem etwas dunkleren Ton gestrichen werden soll, so reicht es oftmals, wenn man den bisherigen Anstrich mit Schleifpapier etwas anraut, damit die neue Farbe auch wirklich Halt findet und kleine Ablagerungen entfernt werden.

Danach kann man der Tür einen neuen Anstrich verpassen. Wer seine Türen in einem helleren Farbton streichen möchte, der muss vorab die alte Farbe möglichst gründlich entfernen. Teilweise geht dies nur durch Schleifen, manchmal bedarf es aber auch einiges Lösemittel, um die alte Farbe ganz abzubekommen.

Danach sollte man die Tür auf eventuelle Beschädigungen untersuchen, die sich vor einem neuen Anstrich gut mit Holzkit beseitigen lassen. Wenn dieser ausgehärtet ist, wird die Tür grundiert.

Die Grundierung trocknet schnell, sodas man meist im Anschluss mit dem neuen Anstrich beginnen kann. Je nach gewünschtem Farbton kann es sein, das ein einmaliger Anstrich nicht ausreicht. Dann sollte man zwischen den beiden Anstrichen den Ersten noch einmal kurz anrauen.

Besondere Akzente beim Türen streichen

Gerade alte Häuser verfügen oft noch über besonders liebevoll gestaltete Türen. Hier kann man mit ein bisschen Geschick und Einsatz besondere Akzente setzen. Geteilte Türblätter kann man in mehreren Farben streichen, wenn vielleicht noch Ornamente auf den Türen sind, so kann man diese nach Geschmack farblich hervorheben.

Das Sanieren und Streichen gerade dieser alten Türen bedarf jedoch etwas mehr Geschick, da das Holz empfindlicher ist, als bei neuen Türen. Wenn sich Zeit nimmt und gewissenhaft arbeitet, wird jedoch sogar Spaß am Sanieren und Streichen der Türen haben.

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