druckluft

Es gibt einen heimlichen Kostenfresser in der Welt der Energie bei dem man ordentlich sparen könnte! Hierbei handelt es sich um Druckluft-Anlagen. Druckluft-Anlagen sind aus der Industrie nicht mehr wegzudenken, trotzdem stellen diese Anlagen einen Kostenfresser dar. Sie verlieren auf vielem Wege Energie, es können defekte Ventile oder Rohre sein, aber auch undichte Stellen und insbesondere bei großen Anlagen ungenutzte Wärmeentwicklungen können zum Verlust von Energie führen.

Die Luft selbst kostet nichts, aber die elektrische Energie, die benötigt wird. Diese Strom-Arbeitskraft macht einen Unterschied, der viermal so teuer ist, wie Gas oder Öl. Es ist ein besonderes Problem, wie oft ein solcher Kompressor anspringen muss, denn desto öfter, desto teurer ist die genutzte Druckluft.

Wie kann man diese Kosten nun also minimieren?

Im Handwerk, Handel und in der Dienstleistung könnte man auf verschiedenen Wegen 30 bis 50 Prozent Energie sparen. In der Industrie können bis zu 50 Prozent an Kosten gespart werden, denn die Druckluftsystem einwandfrei arbeiten – würden.

Gerade in der Industrie nutzt man große Kompressoranlagen, ebenso aber auch im Handwerk. Diese Druckluft-Anlagen könnten im Winter die Abwärme einsetzen, um zum Beispiel die Gebäudeheizung kostenfrei zu unterstützen.

Eine weitere Möglichkeit findet man im Alter und in der Bauart vom Leitungsnetz ebenso aber auch von den Kompressoren. Zum anderen könnten sich Möglichkeiten der Einsparung auch in der Nutzung der Druckluft und in der Endgeräte-Art finden. Neue und moderne Kompressoranlagen sind hier zu finden.

Wie kann man jedoch auf die Schnelle Kosten sparen?

Die oben genannten Möglichkeiten zur Einsparung von Kosten für Druckluft-Anlagen sind langfristig. Es ist aber auch möglich sofort Energie sparen zu können. Welche beiden Methoden sich immer lohnen sind hochwertige Kompressorensteuerung und eine Minimierung von Luft-Lecks.

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Weitere Mittel können sein, Druckverluste zu reduzieren, besonders bei verzweigten Rohrnetzen, minderwertige Technik auszutauschen kann sich ebenso lohnen. Optimieren sowie reduzieren von Kompressoren bringt häufig auch einen positiven Effekt. Zudem kann es oft hilfreich sein, wenn möglich Abwärme zu nutzen und Zeitschaltuhren zu installieren.

Aktiv werden lohnt sich!

Viele Wege führen zu einem Kostenersparnis. Durch genaue Messungen, Berechnung und eventuelle Baumaßnahmen, kann man im Jahr mehrere tausend Euro allein an Druckluftkosten sparen. Dabei lohnt es sich auch besonders auf die allgemeinen Maßnahmen zur Energieeffizienz bei Druckluft-Anlagen zu schauen. Besonders beim Thema Abwärme, denn diese kann für weitaus sinnvolleres genutzt werden, wie Warmwasser, die Heizung oder aber auch manchmal die sogenannte Prozesswärme. Dies bedeutet die Erwärmung von Werkstücken oder ähnlichem.

Selten wird dafür die erwärmte Kühlluft eingefangen und genutzt, daher nutzt man in diesem Falle besser ein Wärmetauscher-System, dieses führt dann das erhitzte Kompressor-Motoröl an einem Wasserkreislauf vorbei.

Auch Fachleute können weiterhelfen

Es gibt eine professionelle Energieeffizienz-Beratung, hierbei ist es besonders zu beachten, dass so eine Beratung auch noch zu 80 Prozent vom Staat gefördert wird. Dabei können Fachleute vor Ort helfen, auf notwendige Maßnahmen zur Einsparung von Energie und Kosten aufmerksam zu werden.

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Somit ist es dann auch möglich bis zu 30 Prozent und mehr langfristig an Energie zu sparen. Es lohnt sich also Druckluft-Anlagen ein kleines bisschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als man es bisher getan hat und dabei bares Geld zu sparen.

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